Keine Angst vor grossen Melodien! Das sagt der schwedische Sänger und Musiker Alex Aris über seinen sofort mitreissenden Urban-Pop-Sound. Nachdem er auf millionenfach gestreamten Kollaborationen mit David Guetta, Lindsey Stirling oder Steve Angello bereits als gefeierter Featured Guest zu hören war, präsentiert sich der in Stockholm beheimatete Twenty-Something 2018 als einer der spannendsten Must Watch-Artists des Jahres. Mit dem Singletrack „Wrong Love“ legt der charismatische Skandinavier nun sein catchy Solodebüt vor!
Schon lange Zeit gilt Skandinavien als die Wiege der modernen Popmusik. Doch was genau im schwedischen Trinkwasser verborgen ist, das gleich reihenweise grossartige Acts wie Alex Aris hervorbringt, das muss erst erst noch abschliessend geklärt werden. Fest steht allerdings schon jetzt, dass der Urban-Pop-Shootingstar mit seinem markanten Soundmix aus Pop und Electronica, kombiniert mit seinen einfühlsamen, neosouligen R`n B-Vocals zum absolut Aufregendsten zählt, was dieser Tage aus dem hohen Norden zu uns kommt, um auch den Rest Europas mit wehenden Fahnen zu erobern. Ein langer Weg für Alex Aris, wie er erklärt. „Obwohl ich schon in der Grundschule Klavierunterricht genoss und Musik auch immer geliebt habe, habe ich mich lange Zeit nicht getraut, auch selber Songs zu komponieren. Nachdem ich dann die Highschool beendet hatte, habe ich es mit 19 einfach mal ausprobiert und begonnen, an meinen ersten Tracks zu arbeiten.“
Eine unerschrockene „Alles ist möglich“-Einstellung, die schon bald zur Gründung des Duos Max Elto und einer viel beachteten Zusammenarbeit mit DJ-Superstar David Guetta auf seiner mit einem Gold-Award ausgezeichneten Hitsingle „Just One Last Time“ führte. Seit 2014 verfeinert Alex Aris immer weiter sein ausgeprägtes Gespür für eingehende Harmonien und packende Beats als Solokünstler. Nach Kollaborationen mit internationalen Grössen wie Lindsey Stirling, Enya, Otto Knows, Steve Angello und anderen ist die Zeit nun reif, mit „Wrong Love“ sein offizielles Solodebüt vorzustellen. „Ich habe in den letzten Jahren gelernt, was ich will und wie ich mich am besten ausdrücken kann“, erklärt der zwischen Stockholm und Berlin pendelnde Sänger. „Ich nutze meine Songs, um meine Erfahrungen und Erlebnisse zu verarbeiten. Wobei ich aber nicht zu viel über die jeweilige Bedeutung der einzelnen Lyrics verraten möchte, um den Hörern genug Freiraum für ihre eigenen Interpretationen zu lassen. Jeder Mensch hört einen Text auf andere Weise und deutet immer ein wenig von seiner ganz persönlichen Geschichte hinein. Das möchte ich nicht zerstören.“
Stilistisch inspiriert von grosser, ikonischer Pop-History der frühen 80er Jahre einerseits, sowie modernen Urban-Pop-Acts wie Robyn auf der anderen Seite, verbindet Alex Aris seine Einflüsse zu einem manchmal funky nach vorne gehenden, manchmal träumerisch-melancholischen, manchmal auch zurückgelehnt-coolen Hybrid-Mix, mit dem er perfekt den Zeitgeist dieser Tage einfängt. Elegant veredelt werden die Tracks schliesslich von seiner sofort wiedererkennbaren R`n B-Stimme, die man in dieser Form ganz sicher nicht in Skandinavien verorten würde. „Textlich lasse ich mich gerne vom Rhythmus oder vom generellen Vibe der Musik leiten. Vielleicht ist deshalb auch ein gewisser bittersüsser Unterton spürbar, an dessen Ende aber immer eine positive Message steht“, so Alex weiter. „Dabei steht der Song definitiv im Vordergrund. Es kommt mir besonders auf eine harmonische Verbindung von Musik und Text an“, wie Alex Aris nun auch auf seinem Singledebüt „Wrong Love“ demonstriert.
„Wrong Love“ ist ein sofort ins Blut gehender, tanzbarer und höchst clubtauglicher Urban-Lovesong, wie er sich wahrscheinlich jedes Wochenende hunderttausendfach in den Metropolen dieser Welt abspielt. Eine Situation, die wohl jeder schon einmal durchgemacht hat: „Es geht um jemanden, der sich ständig in die falschen Leute verliebt“, erklärt Alex. „Wobei es völlig egal ist, ob es sich um einen Mann oder eine Frau handelt. Man versteht sich auf Anhieb grossartig mit dieser Person und entdeckt dann irgendwann, dass man tiefergehende Gefühle für sein Gegenüber entwickelt. Doch leider fühlt der/ die andere nicht das gleiche. Und obwohl man genau weiss, was in dieser ausweglosen Situation das Beste für einen wäre, handelt man doch nicht rational und steigert sich in diese falsche Liebe hinein.“
Alex Aris lädt nun dazu ein, sich seinen Liebeskummer einfach von der Seele zu tanzen – mit „Wrong Love“!
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